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Der richtige Ghostwriter - 10 Praxistipps, wie Ihr den perfekte Ghostwriter findet

Ihr steht vor einer wichtigen Hausarbeit, vor Bachelor oder Master Thesis, Dissertation oder einem Anschreiben, das über Eure akademische Zukunft entscheiden kann - und nun sucht Ihr nun den perfekten Ghostwriter, der nach Euren Vorstellungen arbeitet.
Aber worauf müsst Ihr bei der Suche nach dem richtigen Ghostwriter achten, welche Voraussetzungen müssen er oder sie erfüllen und wie macht Ihr den Prozess zur gelungenen Kooperation?
Wir haben Euch zehn Tipps zusammengestellt, in denen Ihr einen Überblick bekommt und die Euch als Guideline auf der Suche nach eine Ghostwriter dienen sollen.

10 Tipps für die Suche nach Eurem persönlichen Ghostwriter

1. Der frühzeitige Beginn - Je früher Ihr wisst, dass Ihr einen Ghostwriter wollt, desto besser. So wie Ihr auch für Eure Hausarbeiten eine gewisse Zeit benötigt, so brauchen auch Ghostwriter etwas Einarbeitung ins Thema, Ihr müsst gemeinsam Vorstellungen und Voraussetzungen besprechen, Literaturrecherche, Editierungen: all dies benötigt eine gewisse Zeit. Setzt Ihr Eure Ghostwriter unter Druck, so geht dies zulasten der Qualität. Oder der Ghostwriter wird den Arbeitsdruck zusätzlich in Rechnung stellen müssen.

2. Der richtige Preis - Natürlich möchtet Ihr bei Eurem Ghostwriter einen guten Deal landen und einen kosteneffizienten Ghostwriter finden. Doch ein zu günstiger Preis sollte Euch nicht nur ein Warnzeichen sein, sondern zeugt auch in den meisten Fällen nicht von der Qualität und Erfahrung Eures Ghostwriters. Schließlich solltet Ihr davon ausgehen, dass dieser mindestens Euren Bildungsabschluss besitzt; ein erfahrener, akademischer Ghostwriter ist in der Regel sogar promoviert.
Eine qualifizierte Arbeit für den Mindestlohn ist also eher unwahrscheinlich. Zudem natürlich Ghostwriter nicht nur für die bloße Arbeitszeit bezahlt werden, sondern auch für Recherche, Akquise und natürlich ihre individuelle Erfahrung.

3. Anonym oder Agentur? - Ghostwriter-Agenturen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Euch Ghostwriter zu vermitteln. Diese bieten eine gewisse Transparenz, häufig können die Schreiber nach getaner Arbeit bewertet werden, Geld wird bis zum Ergebnis treuhändisch verwaltet und ein optimales Resultat ist nicht nur im Interesse des Schreibers, sondern auch der Agentur.
Anonyme Ghostwriter hingegen, die unter digitalen Chiffres inserieren, verlieren bei einer schlechten Arbeit nichts. Hier mangelt es an Transparenz und Absicherung - auch deshalb sind die Preise oftmals verdächtig gut.
Einen fachlich qualifizierten Ghostwriter findet Ihr etwa über "Business and Science", dort könnt Ihr aus unterschiedlichen Autoren und vielen Fachrichtungen auswählen.

4. Prüft die Agentur - Ganz nach Lenins Motto "Misstrauen ist gut, Kontrolle ist besser" solltet Ihr nicht nur nach einer Ghostwriter-Agentur suchen, sondern diese auch genauer untersuchen.
Eine vertrauenswürdige Agentur für akademische Arbeiten sollte Ihren Sitz in Deutschland haben und im Handelsregister eingetragen sein.
Auch Bewertungen sprechen oft Bände über die Qualität einer Agentur, eine gute Agentur kann stolz zur Schau stellen, wie viele Aufträge sie abwickelt und muss sich vor Transparenz nicht fürchten.

5. Nachfragen - Ihr habt das Recht, Euch vor Eurem Auftrag intensiv mit der Ghostwriter-Agentur zu beschäftigen und Nachfragen zu stellen. Eine gute Agentur besitzt einen eigenen Kundenservice, der schnell und regelmäßig auf Eure Fragen reagiert.
So könnt Ihr im persönlichen Kontakt alle noch offenen Fragen, Wünsche und Vorstellungen klären und bekommt ein Gefühl dafür, ob die Agentur regelmäßige Anfragen erhält und entsprechend schnell reagieren kann.

6. Erst die Leistung, dann das Geld - Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Ihr nicht in Vorkasse bezahlt. Erst einmal geht es schließlich um Eure Arbeit und Ihr müsst zunächst in der Agentur den richtigen Autoren finden, der nach Euren Wünschen und Zeitvorstellungen arbeiten kann, das richtige Know-How besitzt und verfügbar ist.
Viele Agenturen bieten eine treuhändische Verwahrung des Geldes an, an den Ghostwriter wird es also erst ausgezahlt, sobald Ihr die Arbeit abgenommen habt. Diese treuhändische Verwahrung erlaubt Euch die Sicherheit, auch eine faire Gegenleistung zu erhalten - gleichzeitig erhält Euer Ghostwriter aber auch die Rückversicherung, für seine Arbeit bezahlt zu werden.
Verlangen ein Autor oder eine Agentur Vorkasse für Ihre Leistung, so solltet Ihr zumindest vorgewarnt sein.

7. Auch Eure Arbeit - Natürlich gebt Ihr Eure Haus- oder Abschlussarbeit nicht vollständig aus der Hand, sobald Ihr einen Ghostwriter gebucht habt. Wie auch bei Handwerkerarbeiten gilt, dass die Arbeit bessert wird, je mehr Informationen Ihr im Vorfeld liefert.
Habt Ihr etwa bereits ein Literaturverzeichnis mit relevanten Arbeiten aus dem Themenfeld? Wisst Ihr genau, in welche Richtung Eure Arbeit gehen muss/soll? Welche formellen Voraussetzungen wünscht Euer Institut? Je spezifischer Ihr Eure Arbeit beschreiben könnt, desto individueller kann Euer Ghostwriter die Arbeit für Euch erstellen.
Das spart Euch selbst auch bei Revisionen viel Arbeit, denn nachträgliches Nachbessern wird zeit- und eventuell sogar kostenaufwendig.

8. Lektorat und Plagiatsbericht - Wenn Ihr mit Eurem Namen für die Arbeit eines Anderen unterzeichnet, könnt Ihr im schlimmsten Fall echte Probleme erhalten. Handelt es sich nämlich im ein Plagiat, so müsst Ihr die akademischen Konsequenzen dafür tragen. Wie schwer Euch dies trifft, hängt von der Art der Arbeit und der Prüfungsordnung ab - Euren guten Ruf solltet Ihr aber keinesfalls aufs Spiel setzen.
Entsprechend ist es Euer gutes Recht, einen Plagiatsbericht anzufordern und den Text von einem Lektorat prüfen zu lassen. Dank digitaler Prüfungsmethoden ist es heute leichter als je zuvor, Plagiate ausfindig zu machen. Für Euch, aber auch für Euer Institut.

9. Regelmäßige Einsichten - Ihr solltet regelmäßigen Einblick in die Arbeit erhalten und Euch auch die Zeit nehmen, alle bereits getanen Schritte zu prüfen. Ist die Arbeit erst einmal erstellt, so habt Ihr Probleme damit, noch einmal grundsätzliche Änderungen durchführen zu lassen.
Je früher Ihr dagegen Änderungen wünscht, desto besser kann Euer Ghostwriter darauf eingehen. In der Outline-Phase ist es kein Problem, das Fundament noch einmal neu zu legen. Fehlt nur noch der Schluss, so sind Änderungen aufwendiger. Das ist nicht nur für Euch, sondern auch für den Ghostwriter ein Problem. Entsprechend liegt es in Euer beider Interesse, in regelmäßigem Austausch zu stehen.

10. Vollständige Anonymität - Eine gute Ghostwriter-Agentur weiß um die Sensibilität ihrer Daten und wird alles dafür tun, Eure Identität und Eure Daten zu schützen. Doch auch die sichersten Systeme können geknackt werden und im Zweifelsfall solltet Ihr Eure Karriere und Euren Ruf nicht aufs Spiel setzen.
Mit einer Abwicklung über einen anderen Namen und ein anderes Konto gehst du sicher, dass der Auftrag dich nach der Zahlung nicht weiter verfolgt.

So findet Ihr den passenden Ghostwriter

Engagiert Ihr einen Ghostwriter, so müsst Ihr Euch einiger Dinge sicher sein können: Dies betrifft natürlich die fachliche Eignung Eures Ghostwriters, die akademische Qualität der Arbeit, die Sicherheit Eurer Zahlungen und nicht zuletzt den Schutz Eurer Daten.
Ihr solltet hierbei unbedingt auf eine Agentur zurückgreifen, denn gute Agenturen bieten Euch Schutz, Auswahl und Sicherheit. Prüft Ihr auch die Agentur und vergleicht mehrere Wettbewerber genau, so könnt Ihr Euch sicher sein, dass sich Eure Arbeit in guten Händen befindet.